top of page

BLOGEINTRAG

KISA.BLOG

Wie sinnvoll ist eine To-Do-Liste?

Ihr kennt das, die Dinge, die ihr noch machen müsst, nehmen überhand. Der eine schreibt eine Liste, ganz klassisch, aufs Papier und der andere nutzt eine der unzähligen Apps und wieder ein anderer ordnet sie im Kopf (meine Hochachtung, wer da ohne Kopfschmerzen durch den Tag geht).

Ich persönlich schreibe gern (eigentlich kann man es schon fast Liebe nennen) To-Do-Listen und zwar aufs Papier. Ich finde es richtig mega erledigte Sachen abzuhaken oder zu streichen. Sie sind übersichtlich und zeigen mir die Punkte, die ich im Laufe des Tages oder der Woche erledigen muss. Sie dient mir auch dazu, Dinge im Auge zu behalten, die ich sonst im üblichen Alltagsstress übersehen oder komplett vergessen würde. Am Ende des Tages oder der Woche den letzten Punkt abzuhaken ist sehr motivierend und beruhigend zugleich und der Feierabend kann beginnen.

Da ich ab und an Aufgaben auf meiner Liste hatte, die ich in er vorgegebenen Zeit nicht abgearbeitet habe und auf den nächsten Tag verschieben musste, habe ich mich umgehört, wie ich effizienter werde und meine Listen besser und professioneller erstelle.

Damit eine To-Do-Liste nicht zu lang wird, sollte nur Aufgaben darauf die eine Wichtigkeit besitzen und nicht alltäglich sind. Duschen oder Zähneputzen hat nichts auf der Liste verloren. Das Gleiche gilt auf für Termine, die gehören in einen Kalender. Wie du diese ganzen Dinge auf eine Liste packst, wird sie schnell unübersichtlich und ewig lang.

Um einen Überblick über meine Aufgaben zu bekommen, schreibe ich zu erst alle Aufgaben auf und sortiere sie dann nach Priorität und verteile sie auf die verschiedenen Tage. Wenn es Aufgaben gibt, die zu aufwendig sind um sie an einem Tag zu erledigen, teile sie in kleinere Aufgaben-Häppchen auf.

Es erscheint dir wahrscheinlich immer besser alle Aufgaben selbst zu erledigen, aber ich rate dir, lerne es Aufgaben

abzugeben bzw. zu delegieren. So bleibt deine Liste übersichtlicher und du brauchst danach nur zu prüfen, ob

es richtig und zur Zufriedenheit erledigt wurde. Das motiviert auch dein Team und ihr werdet produktiver sein.

Um mein Zeitmanagement zu verbessern, schreibe ich Aufgaben so kurz wie möglich auf und versehe sie immer mit einem Verb, zum Beispiel "Blogbeitrag schreiben". Meine Punkte sind nie länger, so bleibt alles schön übersichtlich und ich kann die Zeit besser einschätzen, die ich brauche um diesen Punkt zu erledigen.

Oft erwische ich mich dabei, Aufgaben zu erledigen, die einfach nur schnell gemacht sind um sie abzuhaken. Die Liste wird dadurch schnell kürzer.

Einen Punkt den ich auch euch ans Herz legen möchte,

Aufgaben max. einmal zu verschieben. Wenn du ihn öfter

verschieben musst, ist sie wahrscheinlich nicht wichtig oder

sie ist zu groß um sie allein zu bewältigen --- delegieren.

Mein Fazit ist:

To-Do-Listen sind sinnvoll und steigern meine Produktivität und ich behalte einfacher den Überblick.

Ich werde sie jetzt zusätzlich mit "Deadlines" versehen, um an mein Ziel zukommen.

Dadurch hoffe ich eine bessere Planung zu bekommen und den Stress zu mindern.

"Blogbeitrag schreiben" --- ERLEDIGT :)

Wie plant ihr euren Tag?

Wenn auch ihr Unternehmern und Führungskräften dabei helfen, wollt die richtigen Strategien zu planen und die richtigen Ansätze für eine gute Mitarbeitermotivation und -führung zu kennen, dann ist die Weiterbildung

Certified Master Coach möglicherweise etwas für euch. Wenn ihr mehr wissen wollt, dann ruft uns gerne an.

bottom of page